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(Stand: 22.11.24, Adresse: http://www.grammiweb.de/informativ/promotion/such02.shtml)

 

Spamdexing

´Spamdexing´ - Das ultimative Mittel, ganz vorne in Suchergebnissen zu erscheinen und Garant für unendlich scheinende Besucherzahlen, oder doch eher ein Schuss, der nach hinten losgehen kann?

Haben Sie sich auch schon mal gefragt, wie einige Suchergebnisse bei der ein oder anderen Suchmaschine zustandekommen, die rein gar nichts mit dem Suchbegriff gemein haben? Meistens haben diese Ergebnisse im sogenannten ´Spamdexing´ ihren Ursprung. Der Begriff ´Spamdexing´ wurde aus den Worten ´Spam´ und ´Indexing´ zusammengesetzt und bezeichnet den Missbrauch der Indizierungsmethoden vieler Suchmaschinen. Viele Suchmaschinenbetreiber haben inzwischen auf die Methoden der ´Spamdexer´ reagiert und Abwehrmechanismen entwickelt, um weiterhin brauchbare Ergebnisse bringen zu können. Wir wollen Ihnen hier einmal die beliebtesten Spamdexing-Methoden aufzeigen.

´Blind Text´

Die beliebteste Art des Spamdexing´s ist die Verwendung ´unsichtbarer´ Texte. Hierzu werden auf der Startseite zusätzliche Texte eingebunden, die farblich an die Hintergrundfarbe angepasst wurden. Der Besucher sieht nur die für ihn bestimmten Inhalte dieser Seite, die für ihn nicht erkennbaren Textinhalte mit zusätzlichen Begriffen werden von ihm nicht bemerkt. Suchmaschinen, die Hilfsprogramme, sogenannte Spider, Crawler, Robots oder Agents, verwenden, um Internetseiten zu indizieren und deren Wertigkeit ("Rank") zu ermitteln, nehmen auch diese Texte in die Bewertung auf. Der ´Blind Text´ ist eng verwandt mit den ´Brückenseiten´. Wenn Sie eine Site besuchen, die auf der Startseite nur ein Titelbild mit Weiterleitungsverweis ohne weitere Informationen anzeigt, schauen Sie doch einfach mal unter diesem Bild, ob dort auffallend viel ungenutzter Platz vorhanden ist. Ist dies der Fall, klicken Sie doch mal in diesen Bereich hinein und ziehen Sie bei gedrückter Maustaste den Mauszeiger ein wenig nach unten - Sie werden sich wundern, was dort alles zu finden ist.

´Brückenseiten´

Weiterleitungen, sogenannte "Brückenseiten", werden häufig verwendet, um für Indizierer der Suchmaschinen Zusatzinformationen einzubringen, die für Besucher irrelevant sind oder von diesem nicht gesehen werden sollen, da sie oftmals nichts mit dem eigentlichen Angebot der Sites zu tun haben. Vielleicht kennt Sie das: Sie rufen eine Internetadresse auf, eine mit Text überfüllte Seite erscheint für ein oder zwei Sekunden, und schon sind Sie auf einer ganz anderen Seite, ohne die vorangegangene überhaupt richtig gedeutet haben zu können. Die Roboter der Suchmaschinen werten allerdings auch den Text auf dieser Brückenseite aus, und schon wurden das Ranking und die Indizierung manipuliert.

Schlüsselwörter-Mißbrauch

Nahezu jeder Roboter untersucht beim Besuch einer Internetseite neben deren Inhalt auch deren Quelltext auf die sogenannten ´MetaTags´. Diese Zusatzinformationen können in den Kopf einer Seite eingebaut werden und helfen den Robotern, diese zu indizieren. Grund genug für viele Spammer, dort falsche Schlüsselwörter einzusetzen. Schaut man sich einmal die MetaTags der nicht unbedingt jugendfreien Internetseiten an, die von der Suchmaschine auf den Begriff "MP 3" gefunden wurden, so findet sich dort meistens neben einigen anderen momentanen "In"-Wörtern eben dieser Begriff. 

Mehrfachanmeldungen

Sucht man beispielsweise in der Suchmaschine Fireball nach Begriffen, so werden öfters Suchergebnisse für ein und denselben Host angezeigt - nur der eigentliche Dateinamen ändert sich. Das liegt zum einen daran, dass die Suchroboter komplette Internetangebote indizieren, wenn ihnen dies nicht untersagt wurde, kann aber auch daran liegen, dass diese Seiten alle einzeln angemeldet wurden. Der Mehraufwand der Spammer, die diese zeitintensive Methode verwenden, belohnt diese mit mehrfachen Nennungen.

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